Rechtsprechung
   BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,680
BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U (https://dejure.org/1959,680)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1959 - I 100/58 U (https://dejure.org/1959,680)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1959 - I 100/58 U (https://dejure.org/1959,680)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1959,680) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Maßgebliche Grundsätze bei der Beurteilung der Vereinbarkeit einer begünstigenden Rechtsverordnung mit der Vorgabe der Spezialität der Ermächtigung gem. Art. 80 des Grundgesetzes (GG)

  • Wolters Kluwer

    Ordnungsmäßigkeit und Voraussetzungen einer Steuererleichterung nach dem Gesetz über steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Ausfuhr (AusfFördG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 230
  • BFHE 89, 230
  • BStBl III 1959, 349
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U
    Um den Inhalt, den Zweck und das Ausmaß der erteilten Ermächtigung zu bestimmen, können in Zweifelsfällen nicht nur der Wortlaut und Inhalt der Ermächtigungsbestimmung allein maßgebend sein; das Gesetz muß vielmehr im ganzen genommen werden; der Sinnzusammenhang des Ganzen muß mitbestimmend sein (vgl. auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 vom 12. November 1958, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 8 S. 274, Neue Juristische Wochenschrift 1959 S. 475).
  • BFH, 31.10.1957 - VI 1/54 U

    Zeitpunkt der steuerlichen Relevanz von Ausgaben des Arbeitgebers, die er in die

    Auszug aus BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U
    Es braucht im Streitfall nicht entschieden zu werden, ob diese Ermächtigung dem Grundsatz der Spezialität im Sinne des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG ausreichend Rechnung trägt (vgl. dazu Urteile des Bundesfinanzhofs VI 1/54 U vom 31. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 4, Slg. Bd. 66 S. 8; VI 233/56 S vom 28. März 1958, BStBl 1958 III S. 268; Hoffmann, Steuer und Wirtschaft 1957 Sp. 502; Hartz, Steuerberater-Jahrbuch 1958/1959 S. 56).
  • BFH, 28.03.1958 - VI 233/56 S

    Pauschalzuweisungen an eine dem Betrieb angegliederte Unterstützungskasse als

    Auszug aus BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U
    Es braucht im Streitfall nicht entschieden zu werden, ob diese Ermächtigung dem Grundsatz der Spezialität im Sinne des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG ausreichend Rechnung trägt (vgl. dazu Urteile des Bundesfinanzhofs VI 1/54 U vom 31. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 4, Slg. Bd. 66 S. 8; VI 233/56 S vom 28. März 1958, BStBl 1958 III S. 268; Hoffmann, Steuer und Wirtschaft 1957 Sp. 502; Hartz, Steuerberater-Jahrbuch 1958/1959 S. 56).
  • BFH, 12.12.1956 - VI 58/55 U

    Nachversteuerung bei Übergang vom Kontensparen zum Bausparen

    Auszug aus BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U
    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs hat in Übereinstimmung mit diesen Grundsätzen auch bisher das Prinzip der Spezialität des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG nicht eng ausgelegt (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 58/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 87, Slg. Bd. 64 S. 225; IV 196/56 U vom 27. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 313, Slg. Bd. 67 S. 107; II 71/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 310, Slg. Bd. 67 S. 96).
  • BFH, 16.04.1958 - II 71/57 U

    Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsverordnung, die die Voraussetzungen für die

    Auszug aus BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U
    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs hat in Übereinstimmung mit diesen Grundsätzen auch bisher das Prinzip der Spezialität des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG nicht eng ausgelegt (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 58/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 87, Slg. Bd. 64 S. 225; IV 196/56 U vom 27. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 313, Slg. Bd. 67 S. 107; II 71/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 310, Slg. Bd. 67 S. 96).
  • BFH, 27.02.1958 - IV 196/56 U

    Verbindlichkeit von Durchschnittswerten für die Bewertung des Viehbestandes bei

    Auszug aus BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U
    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs hat in Übereinstimmung mit diesen Grundsätzen auch bisher das Prinzip der Spezialität des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG nicht eng ausgelegt (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 58/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 87, Slg. Bd. 64 S. 225; IV 196/56 U vom 27. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 313, Slg. Bd. 67 S. 107; II 71/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 310, Slg. Bd. 67 S. 96).
  • BFH, 06.07.1973 - VI R 253/69

    Tarif des Einkommensteuergesetzes 1965 - Vereinbarkeit mit GG

    Das ist vom BFH (vgl. u. a. die Urteile vom 14. Juli 1959 I 100/58 U, BFHE 69, 230, BStBl III 1959, 349, und vom 12. Februar 1960 VI 176/59 U, BFHE 70, 464, BStBl III 1960, 174) und auch vom BVerfG als mit dem Grundgesetz vereinbar erklärt worden.
  • BFH, 26.05.1971 - I R 20/70

    Ermächtigungsvorschrift - Vereinbrkeit mit GG

    Der erkennende Senat hat im Urteil I 100/58 U vom 14. Juli 1959 (BFH 69, 230, BStBl III 1959, 349) die Grundsätze aufgezeigt, nach denen zu bestimmen ist, ob eine in einem Steuergesetz erteilte Ermächtigung zum Erlaß einer (begünstigenden) Rechtsverordnung dem Grundsatz der Spezialität der Ermächtigung im Sinne von Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG entspricht, d. h. ob das Gesetz Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung selbst in ausreichendem Maße bestimmt.
  • BFH, 18.03.1960 - VI 159/58 S

    Einmalige Anwendbarkeit der Werbungskostenpauschbeträge trotz mehrfacher

    Der Bundesfinanzhof vertritt in seinem Urteil vom 14.7.1959 Az. I 100/58 U (Slg. Bd. 69 S. 230) anschließend an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts den Standpunkt, daß in Zweifelsfällen Inhalt, Zweck und Ausmaß der in einem Gesetz erteilten Ermächtigung nicht nur aus dem Wortlaut und Inhalt der Ermächtigungsvorschrift, sondern auch aus den übrigen Bestimmungen des Gesetzes entnommen werden können, daß es also genügt, wenn aus dem Gesetz im ganzen die im Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG vorgeschriebenen Erfordernisse für eine rechtswirksame Ermächtigung hervorgehen.
  • BFH, 30.11.1960 - VII 60/59 U

    Rechtsgültigkeit der "Erläuterungen zum Deutschen Zolltarif 1958"

    Dabei ist für die Entscheidung darüber, welche Anforderungen demgemäß an die Ermächtigung zu stellen sind, die Natur des in Frage kommenden Gesetzes sowie der Zweck des Art. 80 Abs. 1 GG zu berücksichtigen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 100/58 U vom 14. Juli 1959, BStBl 1959 III S. 349, Slg. Bd. 69 S. 230).
  • BFH, 12.02.1960 - VI 176/59 U

    Verfassungswidrige rückwirkende Verschärfung durch die Änderung eines

    In der Steuerpolitik müssen viele sich überschneidende Interessen und Bestrebungen aufeinander abgestimmt werden; die elastische Anpassungsfähigkeit an neue Situationen ist ein Wesenselement des Einkommensteuerrechts, das in der Gegenwart vielfach nicht mehr nur wie früher der fiskalischen Bedarfsdeckung dient, sondern auch ein wirksames Instrument der Wirtschafts- und Sozialpolitik ist (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 26/57 vom 5. August 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform, EStDV, § 9 Rechtsspruch 3, "Der Betrieb" 1958 S. 1379; I 100/58 U vom 14. Juli 1959, BStBl 1959 III S. 349, Slg. Bd. 69 S. 230).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht